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Deutschland,
11. Oktober 2019

Ergebnisse des Planspiels Flächenhandel veröffentlicht

In einem Planspiel zum Flächenhandel wurde unter der Federführung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V. und im Auftrag des Umweltbundesamtes im Zeitraum 2013 bis 2017 geprüft, ob handelbare Flächenzertifikate ein geeignetes Instrumente für Städten und Gemeinden zur Verminderung der Flächenneuinanspruchnahme und zur Stärkung der Innenentwicklung sind. Hierfür wurden zum einen kommunale Fallstudien und zum anderen ein kontrolliertes Feldexperiment durchgeführt.

Deutschland,
24. September 2019

Studie des IÖR zur Überbauung Deutschlands

Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben ein einer gemeinsamen Studie die Überbauung Deutschlands untersucht.

Deutschland,
23. September 2019

Reduzierung der Flächeninanspruchnahme: ein Baustein des Aktionsprogramms Insektenschutz des Bundes

Bundesumweltministerin Svenja Schulze stellte im September 2019 mit dem Aktionsprogramm Insektenschutz ein Maßnahmenpaket vor, das u.a. den Schutz von Insekten in der Agrarlandschaft sowie die Entwicklung von Schutzgebieten und Lebensräumen wie z.B. Streuobstwiesen umfasst. Vorgesehen sind u.a. die Verringerung des Pestizideinsatzes in der Landwirtschaft und das Verbot des Einsatzes von Glyphosat im Jahr 2023.

Bayern,
2. September 2019

Flächensparoffensive Bayern

Die Bayerische Staatsregierung hat am 16. Juli 2019 eine breit angelegte Flächensparoffensive beschlossen, um den Flächenverbrauch im Freistaat (derzeit 12 ha täglich) wirksam zu reduzieren. So soll eine Ziel- und Richtgröße von fünf Hektar pro Tag für die erstmalige planerische Inanspruchnahme von Freiflächen im Außenbereich für Siedlungs- und Verkehrszwecke in das Bayerische Landesplanungsgesetz (BayLplG) aufgenommen werden.

Niedersachsen,
30. August 2019

Städtebaulicher Masterplan Innenstadt Osnabrück

Im Frühjahr 2019 wurde der Städtebauliche Masterplan Innenstadt Osnabrück vom Rat als Grundlage für Entscheidungen über die städtebauliche Zukunft der Innenstadt beschlossen. Ziele des Masterplans sind die Verbesserung der Qualitäten des öffentlichen Raumes einschließlich Straßen, Plätze und Grünflächen, die Erreichbarkeit der Innenstadt mit den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds und eine qualitätsvolle Innenentwicklung.

Deutschland,
22. August 2019

Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat legt Ergebnisse vor

Per Kabinettbeschluss hat die Bundesregierung im Jahr 2018 die Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse" eingesetzt. Ziel der Kommission unter Vorsitz des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat war die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen im Umgang mit unterschiedlichen regionalen Entwicklungen und den demografischen Wandel in Deutschland.

Deutschland,
15. August 2019

Baulandkommission beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat legt Ergebnisse vor

Die auf der Grundlage des Koalitionsvertrags im Jahr 2018 eingerichtete Expertenkommission "Nachhaltige Baulandmobilisierung und Bodenpolitik"(Baulandkommission) befasste sich mit Möglichkeiten und Gestaltungsspielräumen für die Schaffung von Wohnraum durch Baulandmobilisierung und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik.

Baden-Württemberg,
17. Juli 2019

Baulandmobilisierung in Tübingen

Tübingen ist wie eine Reihe anderer Mittel-, Groß- und Universitätsstädte durch eine hohe Wohnraumnachfrage gekennzeichnet. Zugleich bleiben viele baureife Grundstücke (Baulücken) seit geraumer Zeit unbebaut, so dass bestehende Innenentwicklungspotenziale für den Wohnungsbau nur unzureichend genutzt werden können.

Deutschland,
31. Mai 2019

Empfehlung des Beirats für Raumentwicklung beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat zum Thema „Siedlungsentwicklung – Flächen sparen“

Der Beirat für Raumentwicklung hat im Januar 2019 Empfehlungen zum Flächensparen beschlossen. Auf Basis seiner Arbeitsgruppe „Siedlungsentwicklung – Flächen sparen“ gab er eine Reihe von Empfehlungen an den Bund sowie an Länder und Kommunen ab.


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