Projektaufruf "Post-Corona-Stadt" im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik
Projektvorschläge bis 1. Oktober 2020

Die Partner der Nationalen Stadtentwicklungspolitik suchen unter dem Motto "Post-Corona-Stadt" Pilotprojekte, in denen auf Quartiersebene sowie auf kommunaler und interkommunaler Ebene innovative Ideen und Konzepte für eine resiliente Stadtentwicklung entwickelt und umgesetzt werden. Gesucht werden neue Lösungsansätze zur Verbesserung der Resilienz und zur Stärkung der Stadt- und Quartiersstrukturen in drei Themenbereichen der Stadtentwicklung: „solidarische Nachbarschaft und Wirtschaften im Quartier“, „öffentlicher Raum, Mobilität und Stadtstruktur“ sowie „integrierte Stadtentwicklungsstrategien unter Berücksichtigung von Resilienzaspekten“.

Beteiligen können sich Kommunen oder kommunale Partner in Kooperation mit Dritten, zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen, nicht gewinnorientierte Unternehmen, Genossenschaften, lokale Akteursgruppen, aber auch Wohnungsbaugesellschaften, Wohlfahrtsverbände, wissenschaftlich Einrichtungen und weitere Initiatoren bzw. Kooordinatoren.

Projektvorschläge können bis zum 1. Oktober 2020 eingereicht werden.

In einer ersten Phase sollen 10 bis 15 Projekte ausgewählt werden, die bis zu drei Jahre in Form einer Zuwendung unterstützt werden können sowie durch BMI und BBSR in ihren Prozessen begleitet und unterstützt werden.

Weitere Informationen

Projektaufruf „Post-Corona-Stadt: Ideen und Konzepte für eine resiliente Stadtentwicklung“

Einordnung

Flächensparen » Innenentwicklung

Veröffentlicht

3. September 2020
Industriegebiet durch eine Glaskugel gesehen